Gitti Kliment-Obermoser
Gitti Kliment-Obermoser
Personaltrainerin mit Wurzeln im Spitzensport
Als ehemalige Skirennläuferin des österreichischen Nationalteams und Weltcupsiegerin begleitet mich die Liebe zum Sport nahezu mein ganzes Leben. Auch nach meiner aktiven Karriere auf den Skirennstrecken der Welt blieb ich meiner Leidenschaft treu und eröffnete 2007 das FITHIT-Fitnessstudio in Radstadt. Hier kann ich meine Motivation und die langjährige Erfahrung im Kraftbereich als Personaltrainerin einbringen. Zudem kannst du mich gerne als UNIQA-Vitalcoach, für Events, Skitage, Autogrammstunden oder Gesprächsrunden buchen.
Fitnesstrainierin
Gitti Kliment-Obermoser
Gerne unterstütze ich dich mit meinem Wissen als Fitnesstrainerin und den vielfältigen Erfahrungen aus dem Sportbereich beim klassischen Krafttraining, Lösen von Rückenproblemen, Abnehmen uvm.
KARRIERE & SKITAG MIT GITTI
- 1982: erstes Kinderrennen – 3. Platz bei der Clubmeisterschaft
- 1982 – 1986: Teilnahme an vielen weiteren Kinderrennen
- 1987: Sieg in der Gesamtwertung des Kindercups Ennspongau
- 1988: Verletzungspause (Wachstumsstörung in Knie)
- 1989: erste Schülerrennen in der Steiermark
- 1990: Eintritt in den Salzburger Landesschülerkader
- 1991: Eintritt in den Salzburger Landesjugendkader
- 1992: erstes Jugendjahr – Bänderverletzung am rechten Knöchel, deshalb Beginn erst Ende Jänner
- 1993: Eintritt in den ÖSV-Nachwuchskader nach einer sehr guten und konstanten FIS-Rennsaison
- 1994: 1. Europacuprennen; Teilnahme an meiner ersten Junioren-WM in Lake Placid (USA): 20. Platz in der Abfahrt, 11. Platz im Super-G
- 1995: zweite Junioren-WM in Voss (NOR): 4. Platz in der Abfahrt, 10. Platz im Riesenslalom; gute Platzierungen im Europacup
- 1996: erster Start in einem Weltcup-Rennen in St. Anton: 9. und 15. Platz in der Abfahrt; erster Sieg in einem Europacuprennen; weitere Weltcup-Einsätze, unter anderem auch beim Weltcup-Finale in Kvitfjell (NOR); Europacupwertung: 2. Gesamtplatz in der Abfahrt, 6. Platz in der Gesamtwertung; 3. Platz im Super-G bei den Österreichische Meisterschaften
- 1997: erste komplette Weltcupsaison sowie Trainingsvorbereitung mit dem Nationalteam; österreichischer Meistertitel in der Abfahrt
- 1998: erste Olympia-Teilnahme in Nagano (JPN): 11. Platz in der Kombination; erste Top-5-Platzierung im Weltcup mit dem 4. Platz in der Abfahrt in Lake Louise (CAN); 3. Platz im Super-G bei den Österreichischen Meisterschaften
- 1999: drei Top-10-Platzierungen; 21. Platz im Gesamtweltcup; Österreichischer Meistertitel in der Abfahrt und im Super-G
- 2000: 12 Top-10-Platzierungen; erster Weltcup-Podestplatz mit dem 3. Platz im Riesenslalom in Are (SWE); erster Weltcup-Sieg im Riesenslalom und 3. Platz im Super-G in Bormio (ITA); 5. Platz im Gesamtweltcup; 1. Platz im Super-G und 2. Platz im Riesenslalom bei den Österreichischen Meisterschaften
- 2001: 22. Platz in der Abfahrt, 29. Platz im Super-G und 11. Platz im Riesenslalom bei der WM in St. Anton (AUT); 9 Top-10-Platzierungen; 3. Platz im Super-G in Garmisch; 1. Platz in der Abfahrt in St. Moritz; 2. Platz im Riesenslalom in Park City; 10. Platz im Gesamtweltcup; ÖM
- 2002: 18. Platz in der Abfahrt und 15. Platz im Riesenslalom bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City (USA); 9 Top-10-Platzierungen; 13. Platz im Gesamtweltcup
- 2003: 4. Platz in der Abfahrt und 10. Platz im Super-G bei der WM in St. Moritz (SUI), 2. Platz in der Abfahrt in Lenzerheide; 1. Platz im Super-G in Innsbruck; 12. Platz im Gesamtweltcup; 1. Platz im Super-G bei den Österreichischen Meisterschaften
- 2004: 3. Platz im Super-G in Are; 4. Platz im Super-G in Haus (AUT); 15. Platz im Gesamtweltcup; 2. Platz im Riesenslalom bei den Österreichischen Meisterschaften
- 2005: sehr guter Saisonstart; 4. und 8. Platz in Lake Louise (CAN); schwere Verletzung am rechten Knie durch einen Sturz beim Einfahren bei den Weltcuprennen in Zauchensee; danach 4-wöchige Pause und intensive Energietherapie bei Martin Weber; Comeback in Santa Catarina; beste Platzierung: 9. Platz im Super-G in Are (SWE), 19. Platz im Abfahrtsweltcup, 24. Platz im Super-G-Weltcup; 1. Platz im Super-G bei den Österreichischen Meisterschaften
- 2006: 6. Platz in der Abfahrt in Lake Louise (CAN); 12. und 8. Platz in der Abfahrt, 16. Platz im Super-G in Bad Kleinkirchheim; danach schwerer Sturz beim Training in Cortina (ITA) und schwere Knieverletzung im linken Knie – Saisonende!
- 2007: Nach einem schlechten Saisonstart und einer langen Nachdenkpause kam ich zum Entschluss, meine aktive Karriere zu beenden. Meinen Rücktritt gab ich im Jänner 2007 bei meinem Heimrennen in Zauchensee bekannt.
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